"Wow" denkt man, wenn man zum ersten Mal auf den MPC-Teil der Anlage blickt. Die hohen modernen Stadtgebäude hinter dem Bahnhof Basilisk sind ein echter Blickfang. Auch die Brücke mit den Tramgleisen, die über den Bahnhof führt und zu gleich als Übergang zu den einzelnen Perons dient, hat ihren Reiz. Etwas höher liegt, ziemlich bahnhofsnah, die Altstadt mit Schloss und Schlossgraben. Auf der anderen Seite befindet sich die Strecke nach Spatzenried, von wo aus die kurzen S-Bahn-Züge nach Ufenmshügel abzweigen können.

Nach dem grossen Umbau vor ein paar Jahren nahm die Landschaft allmählich gestalt an, dennoch ist es noch ein weiter Weg, bis auch die letzten Stellen mit Landschaft bedeckt sind. Momentan befinden wir uns etwa mittendrin und so existiert der grosse Berg, der bis knapp unter die Decke ragt, bereits. In den nächsten Woche sollen die Tunnerlportale eingebaut werden und de Arbeit unserer Grünen-Daumen aufgenommen werden. Dann heisst es: "Ein Baum da, eine Gruppe von Bäume dort und dazwischen eine Magerwiese." Oder so ähnlich!

Man sollte stets auch ein paar Worte zur Steuerung der Anlage verlieren. Der MPC-Teil wird computerunterstützt mit Gahler+Ringstmeier betrieben. Über Bildschirm-Stellwerke lassen sich der grosse Bahnhof und die Ausweichstelle Spatzenried als Fahrdienstleiter steuern.